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Schwefel ist Bestandteil des Proteins. Bei Schwefelmangel wird weniger Rohprotein gebildet und es verändert sich das Aminosäuremuster. Damit die Pflanze den gedüngten Stickstoff optimal umsetzen kann, ist für eine gute Grundfutterqualität auch eine ausreichende Versorgung mit Schwefel wichtig.
Wie erkennt man Schwefelmangel?
Schwefelmangel zeigt ähnliche Symptome wie
Stickstoffmangel, wobei die hellgrüne bis gelbe Blattfärbung an den jungen
Blättern beginnt.
Grünland besteht aus unterschiedlichen
Pflanzengesellschaften, ein Mangel ist daher schwierig zu erkennen. Das Anlegen
von Düngefenstern (Düngung von rasch wirksamem Schwefel im Vergleich zur
Restfläche) geben darüber Aufschluss. Zeigt sich in Düngefenstern der Aufwuchs
nach einigen Wochen in dunklerem und satterem Grün, spricht dies für einen Schwefelmangel
auf der Restfläche.
20 – 30 kg S/ha mineralisch pro Jahr zusätzlich zum Gülleschwefel optimieren Ertrag und Qualität.
Beispiel: 5-6 Schnitte, weidelgrasbetont, 55 m³ Rindergülle / Jahr, zusätzlicher N-Bedarf: 100-150 kg/ha
Phosphatbilanz
bereits ausgeglichen: ausgebrachte
Nährstoffe je ha
1 x 200-300 kg/ha NAC 27 N 54-87 kg N
1 x 200-300 kg/ha NAC 27 N 54-87 kg N
Bei
Bedarf von Phosphat (und Kali):
1 x 200 kg/ha
COMPLEX 20/20 +7SO₃ 40
kg N, 40 kg P2O5, und 6 kg S
1 x 200 kg/ha NAC 27 N 54-87 kg N,
oder
1 x 300 kg/ha
COMPLEX 15/15/15 +7SO3+Zn 40 kg N, 40 kg P2O5, 6 kg S
1 x 200-300 kg/ha NAC 27 N 54-87 kg N
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4021 Linz, Österreich