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Grundsätzlich kann die Spätdüngung vom Erscheinen des Fahnenblattes (Stadium EC 37) bis zum Ende des Ährenschiebens (EC 59) erfolgen. In diesem Zeitraum nimmt Weizen bis zu 5 kg Stickstoff pro Hektar und Tag auf. Die Düngung muss jedenfalls stattfinden, wenn der Weizen bereits den Stickstoff aus den älteren Blättern in die jüngeren verlagert hat.
Wie erkannt man den N-Bedarf?
Das jüngste voll entwickelte Blatt einer Weizenpflanze enthält den meisten Stickstoff. Ist das Fahnenblatt (F) noch nicht voll entwickelt, so wird das zweite Blatt von oben (F-1) als Referenz herangezogen. Hellt das 3. Blatt von oben (F-2) bereits gegenüber dem F-1 auf, so darf mit der Spätdüngung nicht mehr zugewartet werden.
Wird kein Aufhellen des 3. Blattes von oben gegenüber dem 2. Blatt festgestellt, und findet auch in den weiter unteren Blattetagen noch kein Aufhellen der Grünfärbung statt, so soll die Düngung erst kurz vor dem Ährenschieben erfolgen.
Versuchsergebnisse der Landesanstalt für Landwirtschaft in Bayern zeigen, dass mit der Spätdüngung zum Beginn des Ährenschiebens (EC 51) gegenüber der Düngung im Fahnenblattstadium (EC 39) auf 1 bis 2 dt/ha Ertrag verzichtet werden. Im Vergleich zur früheren Düngung in EC 39 ist der Proteingehalt jedoch beim späteren Düngezeitpunkt um 1% höher (Grafiken 1 und 2).
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